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"Stellen Sie sich eine Medizin vor, die so mächtig ist, dass sie die Gehirnchemie verändern kann, so vielseitig, dass sie eine ganze Reihe von psychischen Problemen verhindern oder lindern kann, so sicher, dass sie fast ohne Nebenwirkungen ist, wenn sie maßvoll eingenommen wird, und so billig, dass sie sich jeder leisten kann. Diese Wunderdroge ist körperliche Aktivität." (Robert Hales)
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Kurze Zusammenfassung der Studienergebnisse der Sporthochschule Köln oder der Universität Bayreuth über den Einsatz von EMS im Sport

Die maximale Leistung (Produkt aus Bewegungsgeschwindigkeit und Kraft) erhöhte sich bei Sportstudierenden um bis zu 30 % nach nur 4 Wochen Training!

Langzeiteffekte: Anstiege der Bewegungsgeschwindigkeit wurden noch bis zu 3 Wochen nach dem letzten Training registriert.

EMS bewirkte als einzige Trainingsform einen Anstieg der maximalen Leistung über die Bewegungsgeschwindigkeit – während die typischen Schnellkraft- und Maximalkraftmethoden ausschließlich Steigerungen über die Kraftkomponente erreichten, verbunden mit hohen mechanischen Belastungen.

Die Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskulatur erhöhte sich nach 8 Trainingseinheiten um durchschnittlich 22 %.
Bei der für nahezu alle Sportarten wichtigen Bauchmuskulatur konnte die maximale Leistungsfähigkeit sogar um rund 67 % gesteigert werden.

Die Explosivkraft der schwer trainierbaren Core-Muskeln wurde um bis zu 74 % erhöht.

Die isometrische Maximalkraft konnte um 8-9 % gesteigert werden – bereits nach 4 zusätzlichen EMS-Einheiten!

Die dynamische Maximalkraft der Probanden konnte um bis zu 17 % gesteigert werden –  ohne den passiven Bewegungsapparat zusätzlich zu belasten!

Die CK-Werte als Gradmesser für die Intensität waren nach Ganzkörper-EMS ca. 40 % höher als bei herkömmlichem Krafttraining – ein mitunter entscheidender Faktor für den Aufbau von Muskelmasse!

Die Ausdauerleistung verbesserte sich bei 71 % der Probanden.

Die allgemein wahrgenommene Leistungsfähigkeit nahm bei 84 % der Teilnehmer zu.

Die statische Kraftausdauer verbesserte sich nach 6 Wochen Training um 34  %, die dynamische Kraftausdauer stieg sogar um bis zu 108  %.

Über mich

1977 in Prag geboren, kam ich 1982 mit meinen Eltern auf abenteuerlichem Weg nach Deutschland.
Mit 20 Jahren sollte es jedoch weiter gehen und ich begann nach meinem Abitur meine große Reise, unter anderem ein Jahr Aufenthalt in Israel und fünf Jahren USA.

Ob als Obst- und Gemüseverkäufer, der Arbeit mit Behinderten oder als Schuhputzer in Las Vegas, so anstrengend und kräftezährend meine Jobs oft auch waren, überall auf meinem Weg durch die Welt war der Sport ein großer Bestandteil meines Lebens.

In jeder Hinsicht, mein Leben war und ist Bewegung.

Eine Reise endet, eine neue beginnt.
Wieder angekommen begann ich in der Medizin, genauer in der radioloischen Diagnostik als Assistentin.
Die Erfahrungen, die ich hier hinsichtlich der dort zu untersuchenden Krankheitsbilder machen durfte, brachten mich schließlich sehr schnell dazu, mein medizinisches Wissen zum einen mit der Lehre der Funktionalen Bewegung und des personalisierten Trainings zu verbinden. Ausbildungen in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), zum Heilpraktiker,  Ernährungsberater und Osteopathen (bin noch dabei)  sind hier meine Stationen.

Meine Zukunft und meine Vision  ist es, als (Sport-)Heilpraktikerin, Trainerin und KPNI-Therapeutin (klinische Psycho,- Neuro, Endokrino- Immunologie) fachübergreifend und ganzheitlich zu arbeiten ...und niemals stehen bleiben!

Marketa Holubova